Warum ich mich für «Corona-Krise im Ausland» einsetze
Am 5.11 werde ich 40! Ich bin sehr dankbar für mein Leben bis anhin. Ich musste mich nie um Obdach, Essen, Wasser, Kleidung oder medizinische Hilfe sorgen. Auch jetzt in Corona-Zeiten bin ich froh, in der Schweiz leben zu dürfen. Ich weiss, dass wenn ich krank würde, auf gute medizinische Versorgung zählen könnte. Dass wenn ich arbeitslos würde, zum RAV gehen kann. Ich kann Home Office machen, falls nötig.
Diese Privilegien haben Menschen in Entwicklungsländern nicht. Z.B. in Bolivien wütet das Virus in voller Wucht mit vielen Todesfällen. Die Spitäler sind komplett überlastet und v.a. die Ärmsten sind dem Virus schutzlos ausgeliefert. Tagelöhner stehen vor der Entscheidung, kein Einkommen zu haben oder sich dem riesigen Ansteckungsrisiko auszusetzen. Es gibt kein Home Office, keine Kurzarbeit, kein RAV. Zu meinem Geburtstag möchte ich diesen Menschen helfen. Ich freue mich, wenn Du meine Spendenaktion «Corona im Ausland» unterstützt statt mich beschenkst. Herzlichen Dank!
Corona-Krise im Ausland
Für die Ärmsten in Entwicklungsländern sind die Folgen der Corona-Krise gravierend. Mit deiner Spendenaktion hilft du den verletzlichsten Menschen mit Hygienemassnahmen, medizinischer Unterstützung und humanitärer Nothilfe.
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