Wegen mangelhafter Ernährung und fehlender sanitärer Grundversorgung ist der Gesundheitszustand der ärmsten Bevölkerung in Entwicklungsländern schon heute prekär. Die Zahl geschwächter Menschen mit chronischen Krankheiten ist hoch. Bereits in Zeiten ohne Epidemien stossen die staatlichen Gesundheitssysteme vieler Entwicklungsländer an ihre Grenzen.
Weil vielerorts öffentliche Sozialsysteme und staatliche Unterstützung fehlen, geraten die Ärmsten in Entwicklungsländern in existenzielle Nöte. Bereits vor der Gesundheitskrise hat der Hunger in der Welt zugenommen. Doch nun, mit dem Virus, wird sich die Lage nochmals deutlich verschlimmern. Bereits befürchtet die UNO, die Zahl der Hungernden könnte sich bis Ende Jahr verdoppeln.
In einer ersten Phase verstärkt Caritas Schweiz in den Projektländern die Hygienemassnahmen, sensibilisiert und leistet Überlebenshilfe. Für die Umsetzung dieser Massnahmen sind wir dringend auch auf Ihre Unterstützung angewiesen.
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